Goldpreis Entwicklung September 2014

Jeder weiß mittlerweile, dass es sich lohnt Geld in Gold anzulegen. Dennoch kommen gerade bei diesem Rohstoff häufig Phasen vor, in denen es große Schwankungen und eine regelrechte Berg und Talbahn gibt. Hiermit sollte jeder Anleger rechnen und sich nicht verunsichern lassen. Denn immer noch gilt: Gold ist eines der sichersten Geldanlagen der Welt.

Ausgerechnet in den Zeiten, in denen die Finanzmärkte wacklig sind wird Gold als sichere Anlage angepriesen. Seit dem September 2011, indem es ein großes Hoch gab dümpelte der Preis etwas vor sich hin und im Jahr 2013 gab es auch mal Abstürze. Diese Gelegenheiten sollte man nutzen, denn gerade in Zeiten, in denen es kracht ist eine Kaufgelegenheit geboten. Also gilt es auch die Entwicklung des Goldpreises im September des Jahres 2014 zu beobachten.

Wie sieht der Preis in Euro im September dieses Jahres aus?

Auch, wenn der Goldpreis zu Beginn des Septembers noch Achterbahn fährt ist Geduld gefragt, denn wir wissen, dass der Preis bis zum März noch kräftig zulegte, bevor er dann wieder nach unten ging und stagnierte. Eine klassische Achterbahnfahrt eben. Die Prognose für den September 2014 in Sachen Goldpreis in Euro sieht zwar nicht ganz so goldig aus, aber Spezialisten rechnen insgesamt für das Jahr 2014 mit einem Preisrückgang von circa 15 %, hiervon sollte man sich jedoch nicht entmutigen lassen. Das Interesse an dem Edelmetall ist auf lange Sicht hin immer gegeben und betrachten wir den August noch etwas genauer, so lässt sich sagen, dass ein aufwärts in die Region von 1320 Dollar immer wieder möglich ist, obwohl zuletzt empfohlen wurde eher kurzfristig zu investieren. So sollte man auch im September unserer Meinung nach kurzfristig die Preise im Auge behalten und bei einem starken tief einsetzen.

Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und hoffen, dass unser Tipp etwas Mut gegeben hat. Auf unserer Hauptseite Goldpreis-in-Euro.Org können Sie außerdem den aktuellen Goldpreis ablesen. Im Moment gibt es bei uns hier noch etwas Schwierigkeiten, wir arbeiten aber an der Aktualität.